Vorlesewettbewerb der 6.  Klassen

 

 

Am 24. 12. 2017 fand in der Stadtbibliothek der Stadtentscheid statt. 

Mit dabei waren Vanessa Großmann, Jonny Niesytto Bruno Spießwinkel, 

Karl Schomerus und Lara-Michelle Bokunewitz. Sie lasen in vorheriger  

Reihenfolge einen geübten und einen ungeübten Text. Die Jury konnte sich 

nicht entscheiden und trug ein Stechen zwischen Lara-Michelle  

Bokunewitz und Karl Schomerus vom Humboldtgymnasium aus.  Jeder  

Teilnehmer kriegte zwei Bücher (darunter das Buch vom ungeübten Text) 

und eine Urkunde.

 

Sieger wurde Lara-Michelle, die nun bald nach Schwerin zum  

Landesentscheid darf.

  

Karl Schomerus

 

 

Eine faszinierende Reise nach Afrika

 

Als wir zu Beginn des Afrika-Projekts in unseren Klassenraum kamen, erwartete uns ein spannender Einführungsvortrag zum Thema Afrika mit viel ghanaischer Schokolade und afrikanischen Spielen. Anschließend setzten wir uns künstlerisch mit dem Thema auseinander. Damit waren wir perfekt eingestimmt auf das zweiwöchige Projekt, das jeweils drei Stationen mit drei Fächern umfasste.

 

Zu Beginn des folgenden Tages wurden wir in drei Gruppen eingeteilt und bearbeiteten dabei vielfältige Aspekte afrikanischen Lebens in den Fächern Kunst, Mathe, Informatik,  Musik, Englisch, Geografie, Deutsch, Geschichte und Biologie. Jeder Schüler beschäftigte sich drei Tage mit einem Thema, präsentierte dann die Ergebnisse und wählte ein neues Fach, sodass jeder von uns insgesamt drei unterschiedliche Themen bearbeitete. So erfuhren wir viel Wissenswertes, beispielsweise über die afrikanische Tier-und Pflanzenwelt, den Bildungsstand afrikanischer Jugendlicher oder afrikanische Mythen und Märchen. Es gab verschiedene Präsentationsformen wie Memoflips, Comics oder Rollenspiele.

 

Die besten Gruppen präsentierten ihre Ergebnisse am Abschlusstag. Danach gab es tolles Fest mit afrikanischer Musik und leckerem afrikanischen Essen wie feuriger Tomatensuppe, Bananenkuchen und Couscous mit Hähnchen. Das Projekt hat uns viel Spaß gemacht und es gab zwei Wochen keine Hausaufgaben.

 

                                                                                                                             (Eure 7R)

 DSC05173

 

- im Aufbau -

Wandertag zur Sternwarte

Am 19.10.2017 wanderten wir zur Sternwarte in Greifswald.
Zunächst gingen wir zu einem schönen Spielplatz am Ende der Pappelallee.
Danach wanderten wir zum Rubenow - Denkmal und machten dort Frühstückspause.
Wir gingen dann weiter zur Sternwarte. Dort angekommen trafen wir zwei Sternwartenführer. Wir haben dann im 2.Stock mit einem Pendel, das 15 Meter höher an der Decke befestigt war, ein Experiment durchgeführt.
Danach gingen wir nach oben in die Kuppel wo ein riesiges Teleskop stand.
Links daneben war ein Bildschirm, wo man mit einem Programm alle Sterne und Planeten sehen konnte.
Dann durften wir alle mal durch das Teleskop schauen.
Als wir wieder nach unten gingen, sahen wir, dass das Experiment mit dem Pendel funktioniert hatte.
Das Pendel pendelte nun in eine andere Richtung.
Anschließend gingen wir wieder aus der Sternwarte wieder zurück zur Schule.

Fritz Mindt, Pirmin ten Venne und Fritz Tiedemann

 Sternwarte5A

 

Erfolge in der zweiten Runde der diesjährigen Mathematikolympiade

Alle vier Starter der Klasse 7A konnten bei der diesjährigen Matheolympiade eine Auszeichnung entgegennehmen.
Hendrik erreichte eine Anerkennung, Oskar einen dritten Preis in der Klassenstufe 7. Milan und Ruth waren jeweils Preisträger eines ersten Preises. Für eine besonders elegant gelöste Aufgabe konnte Milan zudem einen Sonderpreis erringen. Ruth hat alle Aufgaben vollständig gelöst und die Höchstpunktzahl erreicht. Sie erhielt somit den Sonderpreis für die beste Teilnehmerin und den Sonderpreis des besten Starters aller Klassenstufen.


Nochmals herzlichen Glückwunsch


W. Olbert und die Klassenleiter

 

 

Unser Wandertag nach Wolgast

Am 19.10. fand unser Wandertag nach Wolgast statt. Wir trafen uns um 07:45 an der Schule und fuhren dann mit dem Bus zum Greifswalder Hauptbahnhof. Dort stießen auch die Schüler zu uns, die mit dem Fahrrad direkt zum Hauptbahnhof gefahren waren.

Mit dem Zug fuhren wir mit „einmal Umsteigen“ nach Wolgast.  Hier trafen wir auf die Schüler, die in Wolgast (oder in der Nähe) wohnten und die geplante Schnipseljagd vorbereitet hatten.

Wir teilten uns in zwei festgelegte Gruppen ein und begaben uns auf die Jagd zur Wolgaster Innenstadt. Ziel war der Marktplatz, wo wir eine lange Pause einlegten, in der die Schüler in Gruppen alleine durch die Innenstadt ziehen durften.

Nach der Pause gingen wir in die „Kaffeemühle“ in der wir neben vielen interessanten Dingen der Vorgeschichte und dem 19./20.  Jahrhundert auch echte Picasso-Bilder begutachten konnten. In der Ausstellung konnte man sehr viel über das (Schul-)Leben und den Alltag der Menschen erfahren, so gab es zum Beispiel ein nachgebautes Klassenzimmer aus der Kaiserzeit. Im Keller konnten wir die Schätze der Frühgeschichte bewundern.

Nach dem Besuch im Museum gab es eine Mittagspause, und einige Schüler bestiegen mit den Lehrern den Kirchturm. Für die Aussicht über Wolgast hat sich der Aufstieg gelohnt!

Nach dem Wandertag stiegen wir wieder in den Zug und fuhren zurück nach Greifswald, wo manche direkt nach Hause, und der Rest mit dem Bus zur Schule fuhr.

Von Ruth Schomerus

Lösung:

Wolgast -
eine Hafenstadt

Studientage 2017

 

Schüler untersuchten ein Objekt in der Sonderausstellung „Luthers Norden“ und fertigten Texte und Fotos dazu. Die Ausstellung folgte der Ausbreitung Luthers Ideen in der Region, zeigte Wege und beteiligte Personen.

Beteiligt waren 21 Schüler einer 6. Klasse aus dem Alexander-von Humboldt-Gymnasium, Greifswald, ihre Lehrerin Kerstin Gebhardt und Mitarbeiter der Bildung und Vermittlung des Pommerschen Landesmuseums Ines Darr und Lisa Sarachman.

  

Friedrich III. „Der Weise“

Beim Altersbildnis vom sächsischen Kurfürsten Friedrich III., bekannt als Friedrich der Weise, handelt es sich um ein Porträt,welches wahrscheinlich nach dem Tod des Abgebildeten entstanden ist (posthum). Das Ölbild wurde 1525 von Lucas Cranach gemalt und hat einen schwarz bemalten, dicken Rahmen aus Rotbuche. Der Künstler wurde zu diesem Bild, von einem Bildnis aus dem Jahre 1522 inspiriert. Dieses ältere Bildnis ist verschollen und heute wahrscheinlich in englischen Privatbesitz. Das Porträt von Cranach ist ein Idealbildnis und soll an den wichtigen, sächsischen Kurfürsten, Friedrich III. erinnern. Man kann den Kurfürsten auch als Schutzherr der frühen Reformation bezeichnen. Friedrich der Weise wurde 1463 auf Schloss Hartenfels geboren. Er trat bereits 1486 als Nachfolger seines Vaters und Kurfürsten Ernst an und starb 1525.

Hannes